Die Gegend um den Kardinal-Nagl-Platz, einst das Armenviertel des Bezirks, ist heute ein belebtes, sozial durchmischtes Grätzl. Viele kleine Geschäfte sorgen für eine gute Nahversorgung. Es gibt sogar eine autofreie Siedlung mit grünen Innenhöfen und einem Theater: den Rabenhof. In den Seitengassen bleiben die Geschäfts-lokale oft leer und Richtung Donaukanal gibt es nur wenige Bäume in den Straßen.
- Wo gibt es noch Potenzial für mehr Grün, etwa um den schon bestehenden „Kardi-Park“?
- Wofür können leerstehende Geschäfts- lokale genutzt werden, z. B. für öko- soziale Projekte?
- Wie können die Alltagswege zu Fuß und mit dem Rad erleichtert werden?